Ringvorlesung 25. April – 18. Juli 2018
Die Vorlesungsreihe „Warum nicht Marx?“ geht der Frage nach, wie ein ausgesprochenes „Ja Sagen zur Divergenz“ (Carl Hegemann) es ermöglicht, existierende Widersprüche als konstitutive Differenz zu begreifen.
Netzwerk für transdisziplinäres Arbeiten
Die Vorlesungsreihe „Warum nicht Marx?“ geht der Frage nach, wie ein ausgesprochenes „Ja Sagen zur Divergenz“ (Carl Hegemann) es ermöglicht, existierende Widersprüche als konstitutive Differenz zu begreifen.
Im Juli 2017 fand in Berlin unter dem Titel “Produktive Äquivalenz. Die Metapher im transdisziplinären Kontext” ein dreitägiges Symposium statt. Neben klassischen Disziplinen, die die Metapher im weitesten Sinne als Forschungsgegenstand behandeln, wie den Literatur-, Theater- und Filmwissenschaften, der Kunst- und Bildgeschichte und der Philosophie waren auch natur- und sozialwissenschaftliche Fächer, z.B. Humangeographie, Wirtschaftswissenschaft und Neurobiologie, vertreten.
Wir suchen im Rahmen des Symposiums PRODUKTIVE ÄQUIVALENZ (7.-9.7.2017) Beiträge studentischer Sprecherinnen und Sprecher vom Bachelor bis zur Promotion sowie von Fachleuten aus der Praxis, die sich in ihren Fachbereichen mit Metaphern auseinandergesetzt haben oder erstmalig auseinandersetzen wollen. Das Symposium ist dabei explizit allen universitären Fachrichtungen und Praxis-Bereichen
gegenüber aufgeschlossen , um möglichst viele Perspektiven auf die Metapher zusammenzubringen.
Das Programm für unser Metaphernsymposium steht fest. Wir freuen uns auf eine tolle Veranstaltung mit vielen spannenden Speakern und Panelisten!
Hier kannst du das vollständige Programm herunterladen: Programm zum Metaphernsymposium 2017